Kurkliniken sind gut vorbereitet

Keine Frage, unser aller Leben hat sich durch die Pandemie verändert. Die aktuelle Situation führt oftmals dazu, dass Mütter und Väter noch stärker belastet werden als vor der Pandemie und deshalb dringend Kurmaßnahmen benötigen. Auch die Kurkliniken haben sich auf die aktuelle Lage eingestellt. Alle Kurhäuser bleiben trotz Corona geöffnet.

Die Kliniken für Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen sind gut auf die bestehende Ausnahmesituation in der Pandemie eingestellt.

• Die Kurkliniken bieten einen geschützten Rahmen für Mütter, Väter und Kinder.
• In Abstimmung mit den hiesigen bzw. zuständigen Gesundheitsämtern haben alle Kliniken eigene Abstands- und Hygienekonzepte nach den örtlichen Gegebenheiten und den Vorgaben der jeweiligen Landesregierung.
• Das Hygienekonzept schließt auch während der Kurzeit Corona-Testungen ein, um die größtmögliche Sicherheit von Patient*innen und Mitarbeiter*innen in den Kurhäusern zu gewährleisten. Das bedeutet für die Kurpatient*innen (einschließlich Kinder), dass diese vor Antritt der Kur einen aktuellen PCR-Test durchführen müssen. Das Testergebnis darf nicht älter als 48 Stunden sein. Ihr Hausarzt kann Ihnen dazu weitere Informationen geben.
• Therapiemaßnahmen, Kreativangebote, Vorträge und weitere Organisationsabläufe wie Kinderbetreuung und die Einnahme von Mahlzeiten, finden derzeit in allen Kurkliniken in kleinen geschützten Gruppen statt. Die Belegungen der meisten Kurhäuser liegen zwischen 40 bis 80 Prozent. Damit ist der Erholungseffekt sehr groß.
• Jeder Kurpatient*in erhält vor Kurantritt vom Kurhaus die aktuellen Informationen, welche jeder Kurpatient*in zu beachten hat.
• In den Kurkliniken besteht für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahre aktuell Maskenpflicht.