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Der Schuldenberg wächst – und was jetzt?

Die Schuldner- und Insolvenzberatung stellt sich vor

Über viele Jahr hat es funktioniert – alle Rechnungen konnten bezahlt werden, nie kam eine Mahnung ins Haus. Längere Krankheit, Arbeitslosigkeit oder eine Trennung können aber plötzlich alles auf den Kopf stellen.
Vielleicht war es aber auch ganz anders. Das Konto wurde immer weiter überzogen und plötzlich kamen die ersten Rückbuchungen.

Und was jetzt?

Genau jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zur Schuldnerberatung zu suchen und sich Rat und Unterstützung einzuholen. Ein erstes Telefonat kann bereits viele Ängste abbauen. Die Beraterinnen können in diesem Gespräch bereits absehen, ob ein Termin vor Ort notwendig ist.
Hat die erste Beratung stattgefunden, sagen die Klient*innen häufig: „Ach, wäre ich doch eher zu Ihnen gekommen!“
Schlimmeres ließe sich dadurch oftmals verhindern – beispielsweise eine Kontopfändungen, der Termin beim Gerichtsvollzieher oder „böse Briefe“ vom Inkassounternehmen.

Aktuell ist die Schuldner- und Insolvenzberatung des AWO Kreisverband Harz e.V. mit drei Beraterinnen gut aufgestellt. Die Beratungsstelle befindet sich mit ihren Büros in der Gartenstraße 38 in Quedlinburg.

Anke Gercke-Oberstädt blickt auf viele Jahre Berufserfahrung zurück und unterstützt die Beratungsstelle einmal wöchentlich. Von ihrem Wissen profitieren Anna-Maria Fischer und Kristin Wenzel, die sich im letzten Jahr für eine neue berufliche Herausforderung entschieden haben. Sie wechselten aus dem Bankgewerbe und haben zum Jahresende 2022 erfolgreich ihre Weiterbildung zur Schuldner- und Insolvenzberaterin abgeschlossen. Damit verfügen sie sowohl über Fachkenntnisse aus der Finanzwelt als auch über aktuelles Wissen hinsichtlich der Veränderungen in der Gesetzeslage.

Kristin Wenzel, Beraterin in der Schuldner- und Insolvenzberatungsstelle Quedlinburg

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