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Projekt Technische und Organisatorische Arbeitsgestaltung in der psychosozialen Beratung (TOAB)

Praxisorientierte Optimierung der Arbeit Multiprofessioneller Teams in der psychosozialen Beratung durch digital gestützte Beratung sowie automatisiertes Wissensmanagement

Das dreijährige Projekt TOAB (FKZ: 02L18A173) wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert. Fünf Partner - die Otto-von-Guericke-Universität, das METOP-Institut, der AWO Kinder- und Jugendhilfe GmbH, das Diakonische Werk Halberstadt sowie die Paritätischen Sozialwerke GmbH Kinder und Jugendhilfe haben das gemeinsame Ziel, die Arbeit der multiprofessionellen Teams verschiedener Einrichtungen der psychosozialen Beratung im Rahmen der integrierten Psychosozialen Beratung im Landkreis Harz digital zu unterstützen. Durch die Auswahl und den Einsatz geeigneter Technologien werden im Zuge der Tätigkeiten des Vorhabens neuartige Arbeitsprozesse mit digitalen Services erschaffen, durch deren Implementierung die damit verbundenen psychischen Belastungen seitens der BeraterInnen optimiert sowie die Qualität und Effizienz des Beratungsprozesses verbessert wird.

Das Verbundprojekt trägt damit zu den Zielen des Forschungsschwerpunktes "Zukunft der Arbeit: Arbeiten an und mit Menschen" im Rahmen des FuE-Programms "Zukunft der Arbeit" als Teil des Dachprogramms "Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen" vom 10.08.2017 bei.

Das Verbundprojekt entspricht damit auch den Förderzielen des „Operationellen Programms des Bundes für den Europäischen Sozialfonds" für die ESF-Förderperiode 2014-2020. Unter der ESF-Investitionspriorität C (10) iii „Förderung des gleichen Zugangs zum lebenslangen Lernen für alle Altersgruppen, Steigerung des Wissens sowie der Fähigkeiten und Kompetenzen der Arbeitskräfte, Förderung flexibler Bildungswege“ trägt es insbesondere bei zum spezifischen Ziel „C3 - Stärkung des lebenslangen Lernens, insbesondere der demografiesensiblen Arbeitsforschung, der Medienkompetenz sowie der Vernetzung lokaler/regionaler Bildungsakteure“.

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